
Frank Schmidt Krankheit: Trotz Krankheit der erfolgreichste Trainer Deutschlands: Ein Fußballtrainer aus Baden-Württemberg kämpft gegen eine Wirbelsäulen-Krankheit und führt trotzdem seinen Verein zu historischen Erfolgen.
Manchmal sieht man Menschen, die ihren Kopf schief halten und denkt sich nichts dabei. Aber bei Frank Schmidt steckt eine ernste Krankheit dahinter. Der 51-jährige Trainer von Heidenheim hat ein Problem mit seiner Halswirbelsäule, das ihn täglich belastet. Trotzdem hat er Fußballgeschichte geschrieben!
Vom kleinen Jungen zum Fußballprofi
Am 3. Januar 1974 kam in Heidenheim an der Brenz ein Baby zur Welt, das später zum berühmtesten Sohn der Stadt werden sollte. Der kleine Frank liebte schon früh den Fußball mehr als alles andere. Seine ersten Schritte als Spieler machte er bei SC Giengen, einem kleinen Verein aus der Nähe.
Später wechselte der talentierte Junge zu TSG Giengen und dann zu SSV Ulm. Jeder Trainer sah: Dieser Junge hat etwas Besonderes! 1992 bekam er seine erste große Chance bei FC Nürnberg, allerdings nur in der Amateurmannschaft.
Frank Schmidt Krankheit: Die Krankheit, die ihn belastet
Aber Frank hat ein großes Problem: Seine Halswirbelsäule ist krank. Die Ärzte sagen, dass sich Knochen in seinem Nacken versteifen. Das nennt man Verknöcherung der Halswirbel. Deshalb kann er seinen Kopf nicht richtig bewegen und hält ihn oft schief.
Wenn man Frank bei Spielen sieht, fällt sofort auf, dass er seinen Kopf komisch hält. Das ist nicht seine Schuld – es tut ihm weh, den Kopf normal zu bewegen. Seine Haltung ist steif geworden, und manchmal sieht es aus, als würde er zur Seite schauen, obwohl er geradeaus blickt.
Eine Reise durch viele Vereine
Franks Spielerlaufbahn war wie eine aufregende Reise durch Deutschland und sogar nach Österreich! Von 1994 bis 1996 kickte er für TSV Vestenbergsgreuth. 1996 zog es ihn kurz zu SpVgg Greuther Fürth, bevor er ein Jahr später nach Wien ging.
In Österreich spielte er erst für Wiener Sport-Club und dann für First Vienna FC. Das war schon cool – ein Deutscher im Ausland! Aber 1998 kehrte er zurück nach Deutschland zu Alemannia Aachen. Dort verbrachte er seine beste Zeit als Spieler bis 2003.
Bei Alemannia Aachen durfte Frank sogar in der Bundesliga spielen! Das ist der Traum jedes Fußballers. Er war bekannt für seine starke Abwehr und seine Führungsqualitäten auf dem Platz. Die anderen Spieler hörten auf ihn, weil er schlau war und immer wusste, was zu tun ist.
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Zurück in die Heimat
2003 wechselte Frank noch einmal kurz zu SV Waldhof Mannheim, bevor er zu seinem Heimatverein zurückkehrte. Heidenheimer SB – so hieß der Verein damals – war nicht besonders bekannt. Frank spielte dort von 2003 bis 2007 und beendete dann seine Karriere als Spieler.
Aber das war noch lange nicht das Ende seiner Fußball-Geschichte! Im gleichen Jahr 2007 wurde er Assistenztrainer bei seinem Verein. Nur wenige Monate später beförderten ihn die Vereinsbosse zum Cheftrainer. Das war der Beginn von etwas Unglaublichem!
Der Aufstieg beginnt
Was dann passierte, glaubt man kaum: Frank führte Heidenheim von der Oberliga Baden-Württemberg bis in die Bundesliga! Das ist, als würde man mit einer Dorfmannschaft plötzlich gegen Bayern München spielen. Zwischen 2007 und 2014 schaffte er diesen wahnsinnigen Aufstieg.
2023 war der Höhepunkt: Heidenheim stieg in die Bundesliga auf! Die ganze Stadt war verrückt vor Freude. Kleine Kinder, die Frank noch als Spieler kannten, weinten vor Glück. Und 2024 wurde es noch verrückter: Der Verein qualifizierte sich für die UEFA Conference League – das ist ein europäischer Wettbewerb!
Ein Rekord, der beeindruckt
Frank Schmidt hält heute einen besonderen Rekord: Er ist der Trainer, der am längsten bei einem deutschen Profiverein arbeitet! Sogar länger als der berühmte Volker Finke, der 16 Jahre bei SC Freiburg war. Das zeigt, wie sehr die Menschen in Heidenheim ihren Trainer lieben.
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Trotzdem macht er weiter
Das Beeindruckende ist: Frank lässt sich von seiner Krankheit nicht stoppen! Jeden Tag geht er zur Arbeit, trainiert seine Spieler und plant neue Taktiken. Die Schmerzen und die Steifheit können ihn nicht davon abhalten, das zu tun, was er liebt.
Seine Spieler respektieren ihn noch mehr, weil sie sehen, wie er kämpft. Auch andere Trainer und Fans bewundern seinen Mut. Er zeigt allen: Eine Krankheit kann einen nicht aufhalten, wenn man wirklich etwas erreichen will.
Frank Schmidt Krankheit: Ein besonderer Führungsstil
Frank ist bekannt für seine Disziplin und seine Klugheit. Er kann komplizierte Spielzüge erklären und seine Spieler motivieren. Trotz seiner Krankheit bleibt er ruhig und konzentriert. Seine Spieler vertrauen ihm, weil er nie aufgibt.
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